Menschen, die zu Dir gehören
„Der Babysitter meckert nicht...“
Jemand, der auf Dich aufpasst, kennt Dich oft gut. Er oder sie verbringt meistens ein paar Stunden mit Dir und ist dann auch immer wieder eine Weile nicht da. Oft kann so jemand, der auf Dich aufpasst, gut zuhören und Du kannst erzählen, was Du schon alles erlebt hast. Diejenige, die auf Dich aufpasst, verwöhnt Dich vielleicht sogar ein bisschen mehr als Deine Mutter oder Dein Vater es tun.
Spielzeit
Wenn Du krank bist und oft zu Hause sein musst, ist es natürlich am schönsten, wenn Deine Mutter oder Dein Vater viel zu Hause sind. Aber manchmal geht das nicht. Dann ist oft jemand anderes bei Dir. Vielleicht könnt Ihr lustige Dinge zusammen tun, Spiele spielen, basteln oder einen netten Film anschauen.
Mit der Babysitterin reden:
Du kannst auch mit dieser Person darüber reden, wie Du Dich gerade fühlst. Vielleicht denkst Du, dass Du das nur Deiner Mutter oder Deinem Vater sagen darfst. Darüber brauchst Du Dir wirklich keine Gedanken zu machen, das Wichtigste ist, dass Du jemanden zum Reden hast.
Den Babysitter kennenlernen:
Wenn jemand Neues kommt, um auf Dich aufzupassen, den Du noch nicht so gut kennst, könnt Ihr evtl. ein „Wer-bin-ich-Interview“ miteinander machen. Du überlegst, was Du gerne von dieser Person wissen möchtest und sie denkt sich Fragen zu Dir aus. Danach interviewt Ihr Euch gegenseitig. Denke Dir auch gerne lustige Fragen aus, wie: “Wenn Du in den Urlaub fahren und nur 3 Dinge mitnehmen dürftest, was würdest Du dann mitnehmen?” Oder: “Wenn Du eine Million Euro gewinnen würdest, was würdest Du dann mit dem Geld machen?”