Menschen, die Dir helfen
„Schon als Baby war ich bei meinem Kinderarzt: er kennt mich von Geburt an. Ihm muss ich nicht jedes Mal wieder meine ganze Geschichte erzählen.“
Deine Kinderärztin kann auch eine Art Vertrauensperson für Dich sein. Sie kennt sicher nicht nur Dich, sondern auch Deine Geschwister, wenn Du welche hast. Vielleicht möchtest Du manche Sachen lieber nicht mit Deinen Eltern besprechen. Dann kann Deine Kinderärztin eine gute Ansprechpartnerin dafür sein.
Gemeinsam Lösungen suchen
Wenn Du z.B. Schmerzen, Jucken oder starke Müdigkeit hast, kann Deine Kinderärztin mit Dir gemeinsam nach Lösungen dafür suchen. Je nachdem, ob diese Symptome Nebenwirkungen anderer Medikamente sind oder von Verspannungen oder von Deiner Erkrankung kommen, gibt es unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten dafür.
Informationen gegen Angst
Angst zu haben, wenn man eine lebensverkürzende Erkrankung diagnostiziert bekommen hat, ist völlig normal. Über diese Angst zu reden, fällt aber oft schwer und ist doch so wichtig – und kann sich hinterher sehr erleichternd anfühlen. Manchen Jugendlichen hilft gegen diese Angst auch, ganz viel Information über ihre Erkrankung zu bekommen und gut Bescheid zu wissen. Wenn das auch bei Dir der Fall ist, kannst Du sicherlich über Deine Dich behandelnden Ärzte ganz viel dazu erfahren. Auch wenn Du schon viele Informationen im Internet gefunden hast, ist es wichtig, diese mit Deinem Arzt zu besprechen. Denn nicht alles, was Du im Internet findest, trifft auch auf Deine Situation zu.