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Leben mit

schwerer Krankheit
Wenn die Krankheit

weit fortgeschritten ist
Ihr anderen Kinder Eltern
Ihre Familie

„Ich habe oft das Gefühl, dass ich meinen anderen Kindern nicht genug Aufmerksamkeit schenke“

In vielen Familien gibt es neben dem kranken Kind noch weitere Kinder. Eltern wünschen sich natürlich auch für die Geschwister ein möglichst normales Familienleben. Dies zu verwirklichen, erweist sich oft als eine richtig schwierige Aufgabe. Die Krankheit Ihres Kindes hat Auswirkungen auf die ganze Familie. Hier sind einige Tipps, die Ihnen vielleicht helfen können:

Wie lange wartet man, bis man mit den Geschwistern spricht?

Es ist wichtig, möglichst schnell den Geschwistern zu erzählen, dass ihr Bruder oder ihre Schwester krank ist. Denn Kinder spüren meistens genau, wenn etwas nicht stimmt. Sie bekommen z.B. etwas mit, wenn Eltern telefonieren oder leise miteinander reden. Solange Kinder nicht informiert werden, ziehen sie schnell ihre eigenen Schlüsse, die nicht immer richtig sind.

Gemeinsam mit allen Geschwistern oder Einzelgespräche?

In manchen Familien passt es gut, alle Kinder, bzw. alle Geschwister zusammen zu informieren. Wenn der Altersunterschied zwischen den Geschwistern recht groß ist, kann es aber auch besser sein, die Kinder einzeln zu informieren, um besser auf jedes Kind eingehen zu können. Evtl. passt es für das eine Kind auch besser, dass es von der Mutter informiert wird, das andere Kind hört es besser vom Vater.

Wie erzähle ich meinen anderen Kindern, dass ihr Bruder oder ihre Schwester krank ist?

Wenn Sie den Geschwistern erzählen, dass ihr Bruder oder ihre Schwester krank ist, hilft es oft, mit einem kurzen einleitenden Satz zu beginnen, der an etwas anknüpft, das bereits bekannt ist: z.B. „Weißt Du noch, dass wir mit (Name des Bruders/der Schwester) im Krankenhaus waren…“  Anschließend können Sie gerne in eigenen Worten und ohne drumherum zu reden, erklären, was los ist. Ehrlichkeit und Offenheit sind hier am allerwichtigsten: Das bedeutet, dass Ihre Kinder auch Ihre Emotionen mitbekommen dürfen. Die gehören halt dazu. Ein Versuch, die eigenen Gefühle zurückzuhalten, würde für Ihre Kinder eher verwirrend wirken. Wie reagieren die Geschwister auf das Gesagte? Es gibt keine falsche Reaktion: manche Kinder sind still, andere reagieren ganz laut oder laufen sogar davon. Manche möchten mehr hören, manche haben 1000 Fragen. Anderen Kindern reicht es für den Moment erst einmal aus. Wenn das der Fall ist, können Sie jederzeit, z.B. wenn ein Kind Fragen hat, mehr erzählen. Zu vielen Krankheiten und Behandlungen gibt es auch Informations-Material und Bücher extra für Kinder. Sie können sicher mehr dazu im Krankenhaus erfahren oder Sie schauen im Bücherregal dieser Webseite vorbei.

Rhythmus:

Wahrscheinlich ändern sich in dieser Situation der Tagesablauf und die Aufgabenbereiche in Ihrer Familie: Essenszeiten, Kinderbetreuung, (Arzt-)Termine usw. Einen neuen Rhythmus und eine neue Routine zu finden, braucht Zeit und kostet Energie. Dies wird sich aber lohnen, da durch Regelmäßigkeit auch eine gewisse Ruhe einkehrt. Evtl. müssen auch andere hierbei mit eingebunden werden: z. B. jemand, der ein Kind zum Musikunterricht fährt, die Großeltern, bei denen mal ein Kind übernachten kann oder befreundete Familien, zu denen eins Ihrer Kinder zum Spielen gehen kann.

Aufmerksamkeit verteilen

Ein krankes Kind in einer Familie bedeutet eigentlich immer, dass andere Kinder weniger Aufmerksamkeit bekommen. Das ist leider so. Regelmäßig und ganz bewusst etwas Schönes mit den Geschwistern zu machen, kann oft sowohl für das Kind als auch für Sie als Vater oder Mutter sehr schön sein. Es kann auch etwas Kleines sein, das nicht zeitaufwendig ist, etwas, das beiden guttut: ein Eis essen, ein Spiel spielen, etwas basteln oder zusammen ein Programm im Fernsehen anschauen, das beide gerne mögen.

Wünsche

Oft hilft es auch, wenn alle Familienmitglieder eine persönliche Wunschliste (z.B. für gemeinsame Aktionen) erstellen. So kann man sich gegenseitig Anregungen geben und jedes Familienmitglied ist beteiligt.

Gefühle

Viele Geschwister empfinden Traurigkeit, Wut, Frustration und Angst. Dabei kämpfen sie oft mit Schuldgefühlen, Scham und Eifersucht. Sie haben vielleicht das Gefühl, dass es (teilweise) ihre Schuld ist, dass ihr Bruder oder ihre Schwester krank ist oder dass Mama und Papa traurig sind. Sie sind auch oft eifersüchtig auf die zusätzliche Aufmerksamkeit, die das kranke Kind bekommt. Sie trauen sich nicht immer, mit Ihnen darüber zu sprechen. Musik hören, sich mit Freunden unterhalten, Malen, Sport treiben usw. sind bewährte Möglichkeiten, mit solchen Gefühlen umzugehen.

Zusätzliche Unterstützung

Auch für die Geschwister ist ein kranker Bruder oder eine kranke Schwester eine psychische Belastung. Es ist darum völlig normal, wenn ein Bruder oder eine Schwester (eine Weile) zusätzliche Unterstützung braucht: dazu gibt es verschiedenen Möglichkeiten: z.B. von einem ambulanten Kinderhospizdienst oder einer (Kinder-)Psychologin.

Immer im Herzen bietet Orientierung für die Familie und das Umfeld zwischen Tod und Abschied, dem Tag des Abschieds und nach dem Abschied.

 

Um die Lesbarkeit des Textes zu erhalten und trotzdem alle Geschlechter einzuschließen,

haben wir uns entschieden, mal die weibliche und mal die männliche Form zu benutzen.

Diese Diversität soll auch anhand der unterschiedlichen Bilder deutlich werden.

 

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